Die Macher hinter dem Jerry-Projekt (irgendwer muss sich den ganzen Blödsinn ja ausdenken):
Daniel Jäger (windzerzaust), diplomierter Filmwirt, volontierter Editor, freiberuflicher Dozent, langjähriger Theaterregisseur, gelegentlicher Whiskytrinker und ambitionierter MauMau-Extremsportler. Er adaptiert das Theaterstück in die blutige Filmversion.
Stefan Schroeder (seriös), Theaterwissenschaftler MA, Lehrkraft am Institut für deutsche Sprache und Literatur an der TU Dortmund, preisgekrönter Theatermacher, Autor der Original Jerry-Trilogie, geistiger Vater, Impulsgeber; verantwortlich für den dramaturgischen Anspruch hinter dem Gekröse.
Daniel Jäger (windzerzaust), diplomierter Filmwirt, volontierter Editor, freiberuflicher Dozent, langjähriger Theaterregisseur, gelegentlicher Whiskytrinker und ambitionierter MauMau-Extremsportler. Er adaptiert das Theaterstück in die blutige Filmversion.
Stefan Schroeder (seriös), Theaterwissenschaftler MA, Lehrkraft am Institut für deutsche Sprache und Literatur an der TU Dortmund, preisgekrönter Theatermacher, Autor der Original Jerry-Trilogie, geistiger Vater, Impulsgeber; verantwortlich für den dramaturgischen Anspruch hinter dem Gekröse.
Kai Schumann ist "Jerry".
Andernorts ist er auch Kriminalkommissar Nikolas Heldt in der ZDF-Serie "Heldt", Rechtsmediziner Dr. Johannes Reichau beim Tatort Leipzig, Verteidigungsminister Franz Ferdinand von und zu Donnersberg in der Satire "Der Minister", Gynäkologe Dr. Mehdi Kaan in der RTL-Serie "Doctor's Diary" oder Priester Dominik Bertram im Drama "Verfehlung". Aber bei uns ist er einfach Jerry. Und freut sich schon wie Bolle darauf, sich mal mit ordentlich Splatter-Gekröse einzusauen.
Stephanie Cordts ist "Camilla".
Das war sie auch schon bei der Uraufführung der Theaterneufassung unter der Regie von Stefan Schroeder bei der komödiehagen. Dort ist sie bereits seit 2003 eine Rampensau. Zuletzt als Kindsmörderin Estelle in Sartres "Geschlossener Gesellschaft". Gar nicht lustig. Vor der Kamera stand sie u.a. als Thekla bei der Mayenburg-Adaption "Eldorado" und zuletzt als Kommissarin Emma Fleming im Debüt-Krimi "Veritas".
Vincent Krüger ist Liebhaber "Mark".
Der Max-Ophüls-Preisträger ("Sunny" 2013) ist den meisten als Vince Köpke aus der RTL-Serie GZSZ bekannt. Jüngst verkörperte er den Neonazi Kai Stahl im kleinen Fernsehspiel (ZDF) "Familie Braun". Bei "Jerry ist tot!" ist es ausgerechnet er, der den Kopf verlieren muss, woraufhin alles eskaliert. Na toll.
Victoire Laly ist das Dienstmädchen "Sarah".
Die aus dem Benin stammende Westafrikanerin drehte zuletzt mit Regie-Exzentriker Bruce la Bruce "The Mesandrists". War sie im "Tatort: Kollaps" noch ein Opfer, wird sie bei "Jerry ist tot!" zur Täterin.
Madeleine Magnus und Carolin Gechter sind GORE AND MORE FX - und beliefern "Jerry ist tot!" mit feinsten, handgemachten BlutFX und Prothesen. Altbewährte Maskenbildnerkunst trifft auf neueste Technologie. Je ekliger, desto mehr Spaß haben sie. Oder anders ausgedrückt: man möchte die beiden nicht zum Feind haben...
Welche Sender und Kunden die beiden sonst noch bereichern und wofür man sie buchen kann, findet man hier:
http://www.goreandmorefx.com
Marc Gruss ist eigentlich langjähriger Schauspieler und Dozent für "Techniken der Regie". Da sein Kopf aber so randvoll mit Ideen ist, gründete er "RABBIT IN THE HEAD". Projektbüro, Kreativschmiede, Zauberkasten - im Augenblick jedenfalls steht sein Fokus präzise auf der Produktion von "Jerry ist tot!"